Ich weiß natürlich nicht, wie eure Jugend war?! Meine war jedenfalls glücklich (-; Wir sind “um die Ecken gezogen”, wie man bei uns so sagt, sind im Sommer mit der Freizeit weg und haben da am Lagerfeuer gesessen und zur Gitarre Lieder aus der Mundorgel geträllert. Das fing an mit “Bolle reiste jüngst zu Pfingsten”, ging über “die Affen rasen durch den Wald” und endetet mit “Negeraufstand ist in Kuba”.

Nun muss man bei genauerer Betrachtung sagen, dass nach heutigem Stand des westeuropäischen Integrationsgedankens hier was nicht stimmt! Negeraufstand – das sagt man doch heute nicht mehr! Und wir haben uns seinerzeit darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. Wie sich die Zeiten ändern. Heute haben wir keine Neger mehr, dafür haben wir das Internet, über das wir alle – gleich welcher Hautfarbe – vortrefflich miteinander kommunizieren können, auch Neger und Weißbäuche, wie ich einer bin (-;

Doch noch mal zurück zu Liedgut. “Negeraufstand ist in Kuba” ist der Hammer! Selbst wer das Lied nicht kennt, sollte einen Blick auf den Text werfen, blutrünstiger geht es nicht mehr! Hier zur Erinnerung der Original-Text:

Negeraufstand ist in Kuba, Schüsse peitschen durch die Nacht,
In den Straßen von Havanna werden Weiber umgebracht.

Ref.: /: Hea humbassa, hea humbassa, hea hea ho. :/

In den Straßen fliegt der Eiter, der Verkehr geht nicht mehr weiter.
An den Ecken sitzen Knaben, die sich an dem Eiter laben.

Und der Jo mit seinem Messer ist der ärgste Menschenfresser;
Schneidet ab nur Ohr und Nasen und versucht hindurchzublasen.

Und der Häuptling “Scharfer Zacken”, der kaut einen weißen Backen;
Und aus einem Säuglingsknochen lässt er sich `ne Suppe kochen.

In der großen Badewanne sucht `ne Frau nach ihrem Manne;
Doch sie fand nur ein paar Knochen, die noch etwas nach ihm rochen.

In den Nächten gellen Schreie, Köpfe rollen hin und her;
Schwarze Negerhände greifen nach dem Goldzahn und noch mehr.

Im Gesträuch und im Gestrüppe hängen menschliche Gerippe;
Und die Negerlein, die kleinen, nagen noch an den Gebeinen.

In den Bäumen hängen Leiber, drunter stehen Negerweiber,
Und die denken wie besessen an das nächste Menschenfressen.

In den Bächen schwimmen Leichen mit aufgeschlitzten Bäuchen.
In den Bäuchen stecken Messer mit der Aufschrift “Menschenfresser”.

Als der Aufstand war vorrüber, schien die liebe Sonne wieder
Auf die prall gefüllten Pänse, die da litten Stuhlgang-Ängste.

13 Kommentare zu „Die Mundorgel und anderes deutsches Liedgut“

  • Oli sagt:

    Das lied ist nicht vollständig und ich erinnere mich nicht das in dem lied so oft was von menschenfresser vorkam….

    Wie viel leichen als da lagen
    kann die Zeitung noch nicht sagen,
    doch besucher sind gebeten
    auf die köpfe nicht zu tretten….

    Auf der Straße nach Madrid
    steht ‘ne Kiste Dynamit,
    darauf saß der alte Jochen,
    numerierte seine Knochen.
    Umba umba assa,….

  • Inga sagt:

    ich kenn das Lied so:

    Negeraufstand war in Kuba, Schüsse gellen durch die Nacht,
    in den Straßen von Havanna werden Weiße umgebracht.

    In den Straßen fließt der Eiter, der Verkehrt geht nicht mehr weiter.
    An den Ecken sitzen Knaben die sich an dem Eiter laben.

    An den Bäumen hängen Därme, noch von körperlicher Wärme.
    Und darunter sitzen Frauen, die genüsslich daran kauen.

    In der großen Badewanne, taucht die Frau nach ihrem Manne,
    doch sie fand darin nur Knochen, die nach ihrem Manne rochen.

    In den Flüssen schwimmen Leichen, mit aufgeschlitzten Bäuchen.
    In den Bäuchen stecken Messer mit der Aufschrift „Menschenfresser“.

    In den Kellern auf den Kohlen, sitzen Räuber mit Pistolen.
    Und sie schießen auf die Weißen, die mit Pellkartoffeln schmeißen.

    An dem Bahnhof stehen Kisten, mit eingemachten Christen.
    Die in Kuba abgeschlachtet und nach Germany verfrachtet.

    Und der Jo mit seinem Messer, ist der größte Menschenfresser.
    Schneidet ab nur Ohrn und Nasen und versucht hindurch zu blasen.

    wir singen das noch immer gern am lagerfeuer ;)

  • Martin Sohnius sagt:

    Tja, das waren noch Zeiten! Aus irgendeinem Grunde ging mir heute früh das Lied durch den Kopf, etwa 50 Jahre seit dem letzten Singen (oder sollte ich eher “Gröhlen” schreiben?). Mal gleich auf Google, und schon war’s da!

    Ist ja schon ein toller Knüller – nicht nur total rassistisch, sondern auch sonst recht ignorant: z.B. gibt’s und gab es in Kuba keine “Neger”. Von allen Inseln der Karibik ist Kuba die “weißeste”. Hat uns aber seinerzeit nicht weiter gestört. Ich kann mich noch gut erinnern, wie aufgeregt ich als Kind war, als es dann eben doch einen Aufstand in Kuba gab: zwar nicht mit Negern, aber mit Kommunisten! Und die fraßen ja auch kleine Kinder. Von angenagten Säuglingsbacken hörte man allerdings nichts; die CIA kannte wohl unser Negerlied nicht, sonst hätten die da gleich was passendes erfunden.

    Der von Oyo oben berichtete Text kommt meiner Erinnerung am nähesten. Zwei Kleinigkeiten hatte ich anders im Kopf: die erste Zeile (“Negeraufstand *herrscht* in Kuba”) und der Häuptling; der nagte bei mir auf einer “Säuglingsbacke” und ließ sich die Suppe aus einem “Weißenknochen” kochen, nicht umgekehrt.

    Zum Wort “Neger”: Ich weiß nicht, inwieweit das Wort heute im deutschen Sprachgebrauch “verboten” ist, denn ich lebe seit über dreißig Jahren nicht mehr in einem deutschsprachigen Umfeld. Aber in den 50er und 60er Jahren gab es einfach kein anderes Wort, einen Angehörigen der negroiden (darf man das schreiben?) Rasse zu beschreiben. Es gab da noch “Mohr”, aber das war am verschwinden, schon weil total falsch (Mauren sind keine “Neger”). Ein “Negerkuß” war was ganz anderes als ein “Mohrenkopf”. Ein “Schwarzer” war einer mit schwarzen Haaren, und ein Afrikaner konnte auch ein Bure sein (ein “Afrikaaner”). Auch in den USA war noch auf dem Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung, als ich dort 1965 zur Schule ging, das Wort “negro” weitgehend akzeptabel (in scharfem Gegensatz zu “nigger”) und wurde selbst von Martin Luther King in seinen Reden benutzt.

    Womit wir zur wirklichen Frage kommen: waren wir eigentlich Rassisten? Ich glaube kaum. Die Hitlerjugenderfahrungen unserer Eltern färbten wohl schon etwas ab, aber mangels Masse war es doch schwierig, gegen Schwarze (oder gar Juden!) zu diskriminieren. Unser Rassismus hörte bei kritiklos übernommenen Vorurteilen auf. Da hat sich in Jahrzehnten auch nicht viel geändert.

    Das Singen von wüsten Liedern am Lagerfeuer hatte m.E. mehr mit den Bewältigung der Angst und des Gruselns zu tun, als mit Rassismus. Wenn man sich als Zwölf- oder 13-jähriger plötzlich ohne Eltern in einer kalten Mainacht am Rande einer Waldwiese wiederfindet, mit einem halben Dutzend anderer 13-jähriger und einem 15-jährigen “Sippenführer”, dann singt man sich eben laut und kollektiv Mut zu – je dreckiger, desto besser! Nach den “Zwei Affen rasten durch den Wald, der eine macht den andern kalt” kam dann erst der Negeraufstand und dann noch das “Scheißelied”; das stand nicht mal in der “Mundorgel”! “Scheiße in der Lampenschale sorgt für gedämpftes Llicht im Saale,” und bei dem gedämpften Licht schliefen wir dann selig ein, ohne jede Angst vor Jo und seinem Messer.

  • Wolf sagt:

    Zu Martins Kommentar.
    Warst du schon einmal in Kuba ? Von wegen dass es dort keine Neger gibt.Ein Großteil der Bevölkerung stammt von afrikanischen Sklaven ab, die auf den Zuckerrohrplantagen geschuftet haben. Deren Nachfahren sind heute überall in Kuba zu sehen, in den Städten und auf dem Land. Ich hatte einen einheimischen Führer, der mir Havanna zeigte, kohlschwarz war und gut deutsch sprach. Das hatte er als Student in Ostberlin gelernt un im VEB Pumpe-Düse.

  • Eckhard sagt:

    Die Strophe mit dem Häuptling wurde bei uns in abgewandelter Form gesungen, wobei immer für Heiterkeit gesorgt war. “Auf dem Throne sitzt der Häuptling, und er nagt an einem Säugling, doch der Säugling hat Courage, beißt den Häuptling in den Arm.”

    Nein rassistisch waren wir damals nicht, eher unbefangen. So ein Lied gehörte zu den kleinen Fluchten in einer Zeit, wo man als Kind oder Jugendlicher noch ein paar hinter die Ohren bekam, wenn man sich “daneben” benahm.

    Das Wort Neger war vor 40 Jahren noch völlig unbelastet.
    Heute werden alle Nase lang neue Benennungen benötigt um Diskriminierung zu vermeiden, und sie wandeln sich ständig.

    Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis das Wort Migrationshintergrund sich so dermaßen diskriminierend anhört, daß es vermieden werden muss.

  • Nina sagt:

    Ich habe diese Unterhaltung gefunden, da ich im Moment versuche, Texte für meine alten Lagerfeuersongs zu finden…
    Das Lied habe ich früher mit meiner Freundin leidenschaftlich gesungen, kannte aber nie den Titel.
    Ich habe jetzt entdeckt, das ich anscheinen nur ein paar Zeilen kannte und nicht das ganze Lied – nur Strofen 2, 5 und 9 und war immer des Glaubens, das Lied handle von einer Horrorstadt.
    Ich glaube, ich werde mir trotzdem den ganzen Text speichern und ihn für’s Lagerfeuer und maine Kinder umdichten, damit die restlichen Strofen auch zu einem Horrorlied passen und nicht nur rassistisch klingen.
    Wir haben damals als Kinder schon neue Strofen dazuerfunden – da werde ich einfach mit der Tradition weitermachen.

  • Martin Sohnius sagt:

    Zum Thema “Neger in Kuba”. Hier erstmal die “offizielle” Version (aus der englischen Wikipedia):

    The Minority Rights Group International says that “An objective assessment of the situation of Afro-Cubans remains problematic due to scant records and a paucity of systematic studies both pre- and post-revolution. Estimates of the percentage of people of African descent in the Cuban population vary enormously, ranging from 33.9 per cent to 62 per cent”.

    Dabei stimmt die niedrigere Ziffer in etwa mit dem Resultat der offiziellen kubanischen Volkszählung von 2002 überein: 10% Schwarze, plus 25% Mulatten (und Mestizen).

    Demnach gibt’s also schon “Neger” in Kuba, Meine andere Behauptung, dass nämlich von allen Inseln der Karibik Kuba die “weißeste” ist, scheint aber (fast!) zu stimmen: mehr Weiße als in Kuba konnte ich auf Anhieb per Wikipedia nur in Puerto Rico finden (75%).

    Ich glaube aber trotzdem, dass die Wahl von Kuba für den Negeraufstand mehr mit dem Versmaß als mit Ethnography zu tun hat!

    Fröhliches Weitersingen wünscht allen,

    Martin

  • Haechamatus sagt:

    Negeraufstand ist in Kuba haben wir im Militärdienst gesungen. Ein super Kanon, zügige Melodie. In allen aufgeführten Liedern fehlt jedoch eine Strophe die da lautet:
    Auf dem Felde liegt ein Magen
    Eines Mann’s in alten Tagen
    Und die Neger die nackten blutten
    Ja die tun mit ihm noch tschutten

  • Jonas sagt:

    Ich kenn auch noch ne Strophe die ging ungefähr so:

    In des Bürgermeisters Hause, ist ein mächtiges Gebrause.
    Aus den Fenstern fliegen Tote, Gelbe, Weiße und auch Rote.

  • Julia haas sagt:

    Kennst du zufällig aus der Mundorgel ein irisches Dankgebet, Titel weiß ich nicht? Ich weiß den Text nicht mehr, möchte das jedoch für einen Freund singen, der gestorben ist und dieses Lied besonders gemocht hat.
    Danke herzlich und liebe Grüße
    Julia

  • Angelofdeath sagt:

    Ich kenn das Lied so:

    1. Negeraufstand ist in Kuba,
    Schüsse hallen durch die Nacht,
    in den Straßen von Havanna
    werden Weiße kalt gemacht.
    R: Humba humba sa humba humba sa humba he jo he jo ho} 2x
    2. In der großen Badewanne
    sucht die Frau nach ihrem Manne,
    doch sie findet nur noch Knochen,
    die verdächtig nach ihm rochen.
    R: …
    3. Auf der Straße ist ne Pfütze,
    die sieht aus wie rote Grütze,
    doch es ist nur das Gehirne
    einer alten Negerdirne.
    R: …
    4. In den Teichen schwimmen Leichen
    mit aufgeschlitzten Bäuchen
    in den Bäuchen stecken Messer
    mit der Aufschrift Menschenfresser.
    R: …
    5. Auf den Straßen fließt der Eiter,
    der Verkehr geht nicht mehr weiter,
    in den Ecken stehen Knaben,
    die sich an dem Eiter laben.
    R: …
    6. In den Kellern bei den Kohlen
    sitzen Schwarze mit Pistolen
    und sie zielen auf die Weißen,
    die dort in die Ecken scheißen.
    R: …
    7. Und der Joe mit seinem Messer
    ist der größte Menschenfresser,
    schneidet Ohren ab und Nasen
    und versucht hindurch zu blasen.
    R: …
    8. In den Straßen von Malaia
    ist ne Kiste voller Eier
    und es wird darum gebeten
    auf die Eier nicht zu treten.
    R: …
    9. In den Bäumen hängen Leichen
    mit aufgeschlitzten Bäuchen,
    Totenschreie auf den Lippen
    und ein Messer in den Rippen.
    R: …
    10. Vor dem Tor, da steht ein Neger,
    in der Hand hält er ‘nen Schläger,
    und er wartet auf sein Opfer,
    das er tötet mit dem Klopfer.
    R: …
    11. Auf den Straßen nach Madrid
    liegt ein Päckchen Dynamit
    darauf sitzt ein Mexikaner
    nummeriert die Indianer
    R: …
    12. Aus den Fenstern fliegen tote,
    schwarze, weiße, gelbe, rote,
    und vom Schlips an land getragen
    schwimmt ein kopf mitsamt dem Kragen
    R: …
    13. An den Bäumen hängen Leiber
    drunter sitzen Negerweiber
    in der Hand ein Monstrum Messer
    denn sie sind ja Menschenfresser
    R: …
    14. Häuptling Bimbo freut sich mächtig,
    es gibt Zunge die schmeckt prächtig.
    Söldner Schmitz kann´s nicht gefallen,
    denn er kann jetzt nur noch lallen.
    R: …
    15. Auf dem Wege nach Madrid
    liegt ein faulendes Geripp
    und die Negerlein die kleinen
    knabbern froh an den Gebeinen.
    R: …
    16. In den Teichen schwimmen Tote
    wie verkehrte Butterbrote
    und der Leichen gelber Säfte
    gibt den Negern neue Kräfte
    R: …
    17. An den Bäumen hängn Gedärme
    mit menschlicher Wärme
    und darunter sitzen Frauen,
    die genüsslich daran kauen.
    R: …
    18. Auf dem Dach da sitzt der Häuptling,
    und er nagt an einem Säugling.
    Und aus dessen letzten Knochen
    lässt er sich ne Suppe kochen.
    R: …
    19. Wie viele Tote da schon lagen,
    kann die Zeitung noch nicht sagen.
    Doch die Touristen werden gebeten,
    auf die Köpfe nicht zu treten.
    R: …
    20. Negeraufstand ist zu Ende
    alle schütteln sich die Hände
    und als erstes Friedenszeichen
    fressen sie die ganzen Leichen.
    R: …

  • Bernd sagt:

    Wer einen Text ersinnt, in dem so offensichtlich übertriebene Menschenfresser-Darstellungen verwendet werden, dass sein einziger Zweck die Unterhaltung sein kann, dem kann man doch nicht ernsthaft rassistische Hintergedanken vorwerfen. Ich finde es lächerlich, in diesem sicher schon zum deutschen Volksgut gehörenden Lied nach Hinweisen auf Rassismus und ähnlichem zu suchen, zumal es ja schon ein paar Jahre alt ist und das Wort “Neger” damals ohne rechte oder diskriminierende Hintergedanken als Bezeichnung für einen dunkelhäutgen Afrikaner verwendet wurde. Dann müsste man den “Mohren” aus dem Struwwelpeter entfernen, Kindern Spiele wie “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann” und “schwarzer Peter” verbieten, und Michael Endes Jim Knopf müsste wahrscheinlich auch ein weißer sein. Was soll denn diese übertriebene politische Korrektheit? Ich jedenfalls werde das Lied jederzeit gerne singen. Übrigens danke für den Text, ich kannte nur drei Strophen, die meine Mutter mir öfter vorgesungen hat.

    Grüße
    Bernd

    P.S.: Ich bin dunkelhäutig!

  • admin sagt:

    Hallo Bernd,

    ach wären doch alle Menschen mal so entspannt wie du… Und die Bezeichnungen waren damals, wie du schon sagst eben normal. Heute muss alles politisch korrekt sein, aber ansonsten wir die Welt immer egoistischer. Schön wenn jemand dann doch so gelassen ist wie du.

    Oliver

    P.S.: Ich bin Glatzen- und Bauchträger, auch nicht immer ganz einfach… ((-:

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